Das Reich aus dem Lichte 4

4. Volk – Sitte – Brauchtum – Ordnung

Die größte, natürliche Einheit Gleichgearteter ist das Volk‘, und nur die Grenze dieser Gleichartung ist auch die tatsächliche Grenze eines Volkes gegenüber anderen Völkern.
Aus dem Bewußtsein für die Gleichartung ergibt sich die Volkseinheit aller Volksgefährten.
Die gleichen Urstoffe, die zur Bildung des Volkes führen, bilden auch die Ordnung heraus, die die Volksgefährtschaft befähigt, alle Belange ihres Gemeinwesens zu gestalten und zu schützen, das Miteinander aller Volksgefährten zu regeln und bei alle dem die freie Entfaltung der Persönlichkeit eines jeden einzelnen Volksgefährten zu gewährleisten.
Diese Ordnung ist im Erbgute des Volkes verankert, sie ist in ihm sitzend, daher ihr Name ‚Sitte‘.
Wegen ihrer Verankerung im Erbgut ist die Sitte ein Grundwert, der nur durch die Zerstörung des Erbgutes entwertet werden kann. Daher ist der Schutz des Erbgutes das oberste Gebot der Volksgefährtschaft. Das erfordert eine feste Ordnung der Gemeinschaft der Volksgefährten. Diese Ordnung kann nur aus dem Sittengefüge des Volkes erwachsen.
Nur in Bevölkerungen, deren Sittengefüge unter- oder gar nicht entwickelt ist, muß etwas gefunden und erfunden werden, das an die Stelle der Sitte als der seit dem Uranfang im Volke sitzenden Ordnung gesetzt wird – das ‚Gesetz‘.
Daher müssen Gesetze auch immer aufgeschrieben werden, damit jeder Angehörige solch einer mindergesitteten Bevölkerung die Gewißheit hat, daß für alle das Gleiche verbindlich ist.
Das aber zieht selbsttätig einen Personenkreis nach sich, der es für seinen Lebenszweck hält, sich mit der Auslegung dieser Schriften zu beschäftigen.
Dabei versucht der eine Teil dieses Kreises, eine Handlung dadurch zu rechtfertigen, daß er erklärt, besagte Handlung sei nicht eine solche, wie in den Schriften dargelegt, oder daß sie ja ganz anders gemeint seien – sowohl die Handlung, als auch die Schriften.
Der andere Teil ergötzt sich daran, seinen Zeitgenossen auf Grund der Schriften in jeder erdenklichen Lage das Leben zu erschweren, mit allen verfügbaren Kräften am Zeuge zu flicken und sie in jeder denkbaren Art und Weise zu schuhriegeln.
Im durch die Sitte gefügten Gemeinwesen eines erbgesunden Volkes ist für solche schriftgelehrten Seelen- und Sittenkrüppel kein Platz!
Zum Zeichen seiner bedingungslosen Eigenverantwortlichkeit benennt ein Volk seinen angestammten Lebensraum nach sich selbst.
Der angestammte Lebensraum des Deutschen Volkes ist sein Deutsches Land und heißt daher Deutschland‘. Damit ist Deutschland die Bezeichnung für die Urheimat des Deutschen Volkes.
Seit dem Uranfange war Deutschland immer,
ist gegenwärtig und
bleibt ewig Volkseigentum des ganzen Deutschen Volkes,
unveräußerlich, unteilbar, unverletzlich, also ewig heil und damit ‚heilig‘. 
Das aus seiner Gesittung erwachsene, geordnete Schutzgefüge eines Volkes ist der Staat.
Ein Staat, der diese Bedingungen nicht erfüllt, ist nicht nur einfach überflüssig, sondern immer störend und oft auch zerstörend.
Somit ist der Volksstaat der einzige Staat mit natürlicher Lebensberechtigung.
Das Deutsche Volk hat ein Reich‘.
Wenn andere Volkszugehörige von ihrem Staate sprechen, so sprechen die Deutschen von ihrem Reiche.
Dieses Reich der Deutschen ist immer ein Volksreich, in dem das Volk der Deutschen das Reichsvolk ist. Deutsches Volk und Deutsches Reich sind eine ewig untrennbare Einheit.
Sollten irgendwelche Ereignisse das Deutsche Volk zum Verschieben seines Siedlungsraumes zwingen, so macht das Deutsche Reich diese Verschiebungen immer mit.
Aus dem ewigen Heile des Deutschen Volkslandes ergibt sich auch das ewige Heil des Deutschen Volksreiches. Deshalb ist das Reich der Deutschen das ‚Heilige Deutsche Reich‘. 
Das Gefüge eines Volksstaates kann nur aus der ererbt hohen Gesittung eines erbgesunden Volkes erwachsen, das sich diesen Volksstaat als geordnetes Schutzgefüge selbst schafft.
Somit ist dieses gewonnene Gefüge ein natürliches und das genaue Gegenteil eines wie auch immer gearteten, ohne jeglichen Bezug zur Natur, nur vom Gehirn entwickelten Systemes.
Die Bezeichnung ‚Reich‘ an Stelle von ‚Staat‘ beinhaltet selbsttätig auch immer die Abkehr – ja! – sogar die Feindschaft zu jeder Art von System sowie die Hinwendung zum naturgemäßen Leben in der natürlichen Urheimat und in der natürlichen Ordnung des erbgesunden und daher gesitteten Volkes.
Die Pflichterfüllung ist als wesentlicher Baustein im Sittengefüge eines jeden Volkes vorhanden.
Die aus ihr sich ergebende Aufopferungsbereitschaft ist jedoch je nach Volkserbgut sehr unterschiedlich ausgeprägt. Oft stellt die Sippenzugehörigkeit bereits die äußerste Grenze der Aufopferungsbereitschaft dar. Aber in keinem Volke der Erde ist sie von solch herausragender Bedeutung wie im Deutschen Volke.
Dafür führen Vernachlässigung und Unterhöhlung der sittlichen Gebote der Pflichterfüllung und der Aufopferungsbereitschaft beim Deutschen Volke zu einem Ausmaß an Verfall des Volksgefüges und an geistigem Absturze wie bei keinem anderen Volke der Erde, wie das Ende des Fische-Zeitalters deutlich macht.
Der Deutsche Volksgefährte kann erst dann seine Persönlichkeit wirklich frei entfalten, wenn er in Erfüllung seiner sittlich gebotenen Pflicht seine ganze Schaffenskraft zum Wohle des Höheren, nämlich zum Wohle der Deutschen Volksgefährtschaft einsetzt.
Dieses sittlich bedingte Bedürfnis der Deutschen Volksgefährten, etwas für die gesamte Deutsche Volksgefährtschaft zu tun, hebt das Deutsche Volk deutlich aus allen Völkern der Erde hervor und ist der Urgrund für seine gewaltigen Leistungen in allen Dingen und zu allen Zeiten.
Dieser Rote Faden zieht sich durch die gesamte Geschichte des Deutschen Volkes sowie die des Wandelsternes Erde.
Aus der Gesittung eines Volkes erwächst sein ‚Brauchtum‘.
Die Bräuche eines Volkes und seiner Glieder sind die Verbindung zwischen dem erblich festgelegten Sittengefüge, der durch das Gemeinschaftsleben bedingten Volksordnung und den von der Natur bestimmten Lebensbedingungen der Heimat dieses Volkes.
Deshalb durchzieht das Brauchtum des erbgesunden, daher gesitteten Volkes alle Ebenen seines Gemeinwesens.
Da die Natur nicht in allen Gegenden der Volksheimat das Gleiche vorgibt, ist auch das Brauchtum innerhalb des Volkes entsprechend unterschiedlich.
Unmittelbares Kennzeichen der Wesensmerkmale eines Volkes ist sein Rechtsempfinden. Es ist in allen Teilen eines erbgesunden Volkes und allen Gegenden seiner Volksheimat gleichmäßig verankert.
Seine sichtbare Ausprägung erfährt es dadurch, daß jeder Einzelne sein Handeln beständig auf die Gedeihlichkeit für jeden ausrichtet auch dann, wenn gar kein anderer da ist, also wenn jeder immer rechtschaffen ist und handelt.
Erst, wer wirklich rechtschaffen ist, nämlich recht schaffend, richtig schaffend, im Namen und Auftrage des Rechtes schaffend, des Volksrechtes, das aus der Gesittung des Volkes entsteht, der schafft damit auch die Voraussetzung für Gerechtigkeit!
Daraus geht hervor, daß das wahre Recht nicht von oben kommt, nicht von oben kommen kann und deshalb auch nicht darf, sondern nur durch die beständige Rechtschaffenheit eines jeden Einzelnen entstehen kann!
Im Deutschen Volke gilt nur derjenige Volksgefährte als wirklich mündig, der das durch seine beständige Rechtschaffenheit, gewissenhafte Pflichterfüllung und Aufopferungsbereitschaft tatkräftig unter Beweis gestellt hat, denn er hat damit Verantwortungsbewußtsein bewiesen.
Rechtschaffenheit, Pflichterfüllung und Aufopferungsbereitschaft bilden zusammen das Gestaltungsvermögen, das zwangsläufig zum Gestaltungswillen führt. Dieser ist jedem Volke der Erde gegeben.
Jedoch sind die Ergebnisse an die Fähigkeiten eines jeden Volkes gebunden.
Die Gestaltungsfähigkeiten des Deutschen Volkes und seiner Ahnen hat zu allen Zeiten in allen Gegenden der Erde bereits seit Jahrzigtausenden bis in die Gegenwart Zeugnis abgelegt für die Einzigartigkeit des Deutschen Volkes unter den Völkern der Erde.
Diese gewaltige Gestaltungskraft belegt zugleich die Großartigkeit des Deutschen Volksbrauchtumes, durch das das Deutsche Gemeinwesen geregelt ist; denn ohne dieses stark ausgeprägte und fein geschliffene Brauchtum in allen Bereichen der Volksgefährtschaft hätte es nie zu diesen wunderbaren Gemeinschaftsleistungen des Deutschen Volkes kommen können.
Das führt zu dem unbezweifelbaren Schluß, daß das Deutsche Volksreich wie alle Volksstaaten durch das Volksbrauchtum belebt, geordnet, geleitet und geschützt wird, wie anders herum Belebung, Ordnung, Leitung und Schutz des Staates – und damit auch unseres Heiligen Deutschen Reiches – durch das Brauchtum nur möglich sind bei der erbreinen, daher erbgesunden und wohlgesitteten Volksgefährtschaft.
Wie alle Gefüge in der Natur ist auch das hier erläuterte außerordentlich empfindlich, muß daher entsprechend gepflegt werden und bedarf besonderen Schutzes.
Dieser Schutz kann jedoch nicht vom Reich ausgehen, da dieses naturgemäß erst dann einschreiten kann, wenn die Volksordnung bereits gestört worden ist.
Aber jede wie auch immer geartete Störung hat eine Vorgeschichte und diese einen Ursprung. Genau hier findet sich die Wurzel des Übels, das es zu bekämpfen gilt.
Das heißt, hier müssen Mittel greifen, die das Deutsche Volk befähigen, seine Ordnung, sein Brauchtum und sein Sittengefüge sowohl vor Fremdeinwirkung – die demnach immer Feindeinwirkung ist – als auch vor Zersetzung im Inneren zu schützen, die beide zwangsläufig zum Verfall führen.
Der Weg des Verfalles war und ist zu allen Zeiten gleich:
Aus der Erkenntnis der Ahnen
wird das Wissen der Eltern,
das Ahnen der Kinder
und die Ahnungslosigkeit der Enkel.
Dadurch ist bewiesen, daß die Erziehung in Elternhaus und Schule alleine nicht ausreicht, die Bewältigung dieser großen Aufgabe langfristig sicher zu stellen.
Es muß der Jugend das Eherne der natürlichen Ordnung unseres Deutschen Volksgefüges vermittelt werden, wodurch sie in die Lage versetzt wird, ihren Platz darin zu finden und so zur ständigen Bereicherung des Ganzen zu werden.
Mittel hierzu kann nur eine bestimmte, innere Ordnung des Volkes sein, die der äußeren Ordnung des Reiches nicht nur einfach vorgeschaltet ist, sondern diese überhaupt erst ermöglicht und dann auch hervorbringt.
Diese besondere, innere Ordnung kann nur aus der Deutschen Volksseele erwachsen, ist damit genau so natürlich wie Sitte und Brauchtum und besteht in der inneren Verbindung aller Deutschen Volksgefährten, durch die sie zusammengeführt und zusammengehalten werden.
Diese besondere, innere Verbindung erweckt in allen Deutschen das Bewußtsein dafür, mit den anderen Deutschen – mit denen, die man noch niemals zuvor gesehen hat ebenso wie mit denen, die man niemals sehen wird – gemeinsam auf der selben ‚Fahrt‘ zu sein, der selben ‚Gefahr‘ entgegen zu treten, die es in gemeinsamer Anstrengung und in unerschütterlich einigem Geiste zu überwinden gilt.
Diese ‚Fahrt‘ und diese ‚Gefahr‘ führen zu der Erkenntnis, daß alle Deutschen ‚Gefährten‘ sind, ‚Gefährten‘ von ein und der selben Art, von ein und dem selben Volke – ‚Volksgefährten‘.
Dieses Bewußtsein ist das innere Rüstzeug, dessen Instandhaltung für das Deutsche Volk so unendlich wichtig ist, damit es nie wieder Opfer seiner eigenen Freundlichkeit, Gutmütigkeit, Gutgläubigkeit und Ehrlichkeit wird.
Dieses außerordentliche Gemeinschaftsbewußtsein, dieses Bewußtsein für die ‚Deutsche Volksgefährtschaft‘ erzeugt einen Geist, wie er besonders ist für eine einzigartige Gemeinschaft, in der alle dem selben, hohen Leitbild verschworen sind wie durch einen Eid, der niemals ausgesprochen werden muß, der dennoch allgegenwärtig ist, alles durchdringt und in allem mitschwingt.
Dieser Gemeinschaftsgeist bewirkt, daß das Deutsche Volk aus sich selbst heraus den Schutz bilden kann, dessen die inneren Errungenschaften des Deutschen Volkes so dringend bedürfen.
Diese Gemeinschaft, diese verschworene Gefährtschaft ist der ‚Orden‘.
Das ganze Deutsche Volk bildet den ‚Volksorden des Deutschen Volkes‘, den ‚Deutschen Volksorden‘, in dem das ganze Deutsche Volk das ‚Ordensvolk‘ ist und in den jedes Deutsche Kind hineingeboren wird.
Ordenstrachten sind die Werk-, Wehr- und Festtrachten eines jeden Deutschen Volksgefährten,
Ordenssatzung ist die durch den Deutschen Volksbrauch getragene und gelebte Sitte der Deutschen Volksgefährtschaft,
Ordensführung ist die Führung des Deutschen Volkes und Reiches,
Ordensdienst ist der Dienst an Sippe, Heimat, Stamm, Volkschaft, Volk und Reich.
Ein Volk, daß sich selbst als Orden sieht und versteht, sich so verhält und seine Jugend in diesem Sinne erzieht, ist vor Anfeindungen aller Art und Zersetzung geschützt wie kein anderes.
Kein Volk der Erde bringt für solch einen Volksorden derart gute Voraussetzungen mit, aber auch kein Volk der Erde ist freundlicher, gutmütiger, gutgläubiger und dadurch verletzbarer als das Deutsche Volk.
Deshalb ist auch der Selbstschutz durch den Volksorden bei keinem Volke der Erde notwendiger – nämlich Not wendender – als bei unserem Deutschen Volke.

Gunnar von Groppenbruch

10 Gedanken zu „Das Reich aus dem Lichte 4

  1. Pingback: Hüttendorfer Ansichten | hawey99.wordpress.com

  2. Pingback: Oberstleutnant a.D. Max Klaar schreibt an Merkel und USA: … “dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!” | Deutsche Patriotenseite

      1. Kurt

        Heil Dir und Segen, Gunnar von Groppenbruch,

        ich möchte Dir meinen Respekt aussprechen, und wenn man die Worte hier begreifen wird, kommt auch die Zustimmung.

        „Diese besondere, innere Verbindung erweckt in allen Deutschen das Bewußtsein dafür, mit den anderen Deutschen – mit denen, die man noch niemals zuvor gesehen hat, ebenso wie mit denen, die man niemals sehen wird – gemeinsam auf der selben ‚Fahrt‘ zu sein, der selben ‚Gefahr‘ entgegen zu treten, die es in gemeinsamer Anstrengung und in unerschütterlich einigem Geiste zu überwinden gilt.“

        Ich wünsche Dir und allen Volksgefährten harmonische und besinnliche Rauhnächte.

        Kurt

        Gefällt 2 Personen

        Antwort
  3. Manuel Wagner

    Meinen Dank aus der deutschen Seele für diesen starken Beitrag. Mögen viele Menschen aus unserem Volk deine Zeilen lesen, den Sinn und dessen Tiefe begreifen – dann wird das Deutsche Reich eine lebenswerte Zukunft haben. Hier findet man zu den Wurzeln unserer Ahnen, deren kostbaren Erkenntnissen, oder auch zur Quelle unserer deutschen Gemeinschaft. Wer aus der verschlafenen Masse seine Ahnungslosigkeit gegen Wissen tauscht, auch auf deiner Seite, den können wir in unserer Volksgemeinschaft begrüßen – das Deutsche Reich lebt, und wird weiter bestehen, tragen wir unseren Teil dazu bei.
    Manuel Wagner

    Gefällt 1 Person

    Antwort
  4. Pingback: Was ist Sozialismus? | Hüttendorfer Ansichten

  5. Irmtraud

    … Reiten, reiten, reiten,
    durch den Tag, durch die Nacht, durch den Tag.
    Reiten, reiten, reiten.
    Und der Mut ist so müde geworden und die Sehnsucht so groß.

    (Rainer Maria Rilke, Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke,
    Geschrieben 1899)

    Meinen Dank für Deine Seite, für Deine Beiträge, für Dein Wissen. Meinen Dank für das Ahnen, für das Hoffen, das Du vermittelst.
    Die Sehnsucht nach dem Wahren, Guten und Schönen lebt und Deine Texte geben ihr Ausdruck. Es spielt keine Rolle, inwieweit individuelle Erkenntnisse oder Gedanken oder Vorstellungen übereinstimmen oder nicht – die Sehnsucht ist alles, was nötig ist, um Verbindung zu schaffen.
    Die Liebe zu den Tieren, vor allem zu Hunden und Pferden, sind ein tragender Pfeiler meines Lebens und ein Wegweiser zum geistigen Sein.
    Heil und Segen, Gunnar von Groppenbruch!

    Gefällt 1 Person

    Antwort

Hinterlasse einen Kommentar